Erythritol: Ist es herzsicher?

Erythritol: Ist es herzsicher?

Inhaltsverzeichnis

Schnelle Fakten: Erythritol und Herzgesundheit (TL;DR)

  • Wichtigste Erkenntnis: Neuere Studien bringen Erythrit mit einem erhöhten Risiko für die Bildung von Blutgerinnseln in Verbindung [1].
  • Kardiovaskuläres Risiko: Erhöhte Erythritolwerte im Plasma werden mit einem höheren Risiko für schwere kardiovaskuläre Ereignisse wie Herzinfarkt und Schlaganfall in Verbindung gebracht [1].
  • Thrombozyten-Aktivität: Erythrit kann die Reaktivität der Blutplättchen erhöhen, was zu seinen prothrombotischen Wirkungen beiträgt [1], [2].
  • Sicherere Alternativen: Natürliche Süßstoffe wie Stevia und Mönchsfrucht scheinen derzeit ein besseres Sicherheitsprofil in Bezug auf diese spezifischen kardiovaskulären Bedenken zu haben [3].
  • Hinweise für Verbraucher: Es wird empfohlen, Erythrit in Maßen zu konsumieren; achten Sie auf sein Vorkommen in verarbeiteten Lebensmitteln und Getränken [4].

Der Schatten des Erythritols: Sein Zusammenhang mit der Blutgerinnung und der Herzgesundheit ist bekannt

Erythrit, ein beliebter Zuckeraustauschstoff (Polyol oder Zuckeralkohol), der wegen seiner geringen Kalorienzahl und seiner minimalen Auswirkungen auf den Blutzuckerspiegel gelobt wird, ist in letzter Zeit einer intensiven wissenschaftlichen Prüfung unterzogen worden. Während es für Diabetiker oder Menschen, die sich kohlenhydratarm ernähren (z. B. bei Keto-Diäten), sehr beliebt ist, zeichnen neue Forschungsergebnisse ein komplexeres Bild, insbesondere hinsichtlich seiner potenziellen Rolle für die kardiovaskuläre Gesundheit [1], [9]. Dieser Artikel befasst sich mit den wissenschaftlichen Hintergründen dieser Bedenken und konzentriert sich auf die Frage, wie Erythrit die Blutgerinnung beeinflussen könnte und was dies für Ihr Wohlbefinden bedeutet.

Die Wissenschaft: Wie Erythritol die Blutgerinnung beeinflussen kann

Das Herz-Kreislauf-System ist auf ein empfindliches Gleichgewicht angewiesen, um sowohl übermäßige Blutungen als auch gefährliche Blutgerinnung zu verhindern. Blutplättchen, kleine Zellfragmente in unserem Blut, spielen eine Schlüsselrolle bei der Bildung von Blutgerinnseln (Thrombose), um Blutungen zu stoppen. Wenn Thrombozyten jedoch übermäßig aktiv werden oder sich in unangemessener Weise zusammenlagern, können sie Gerinnsel bilden, die den Blutfluss behindern und zu schweren Ereignissen wie Herzinfarkten oder Schlaganfällen führen können.

Eine bahnbrechende Studie von Witkowski, Hazen und Kollegen, die 2023 in Nature Medicine veröffentlicht wurde, rückte die Auswirkungen von Erythrit auf dieses System in den Vordergrund [1]. Ihre Untersuchungen, an denen Tausende von Teilnehmern in den USA und Europa teilnahmen, ergaben, dass Personen mit höheren Erythritspiegeln in ihrem Blutplasma über einen Zeitraum von drei Jahren ein signifikant erhöhtes Risiko für schwerwiegende kardiovaskuläre Ereignisse wie Herzinfarkt, Schlaganfall oder Tod aufwiesen.

Zu untersuchende Schlüsselmechanismen:

  1. Erhöhte Thrombozytenaggregation: Die Studie zeigte, dass die Exposition gegenüber Erythrit die Neigung der Blutplättchen zur Verklumpung erhöhen könnte. In Laborexperimenten (in vitro) erhöhte die Zugabe von Erythrit zu menschlichem plättchenreichem Plasma die Empfindlichkeit der Blutplättchen gegenüber gerinnungsauslösenden Reizen [1].
  2. Erhöhtes Thrombosepotenzial: Vorklinische Modelle (in vivo) legten außerdem nahe, dass Erythrit die Gerinnungsbildung fördern könnte. Als Forscher gesunden Freiwilligen Erythrit verabreichten, beobachteten sie, dass die Plasmaspiegel von Erythrit über zwei Tage lang deutlich erhöht blieben - weit über den Schwellenwerten, die in ihren Laborstudien mit einem erhöhten Gerinnungsrisiko in Verbindung gebracht wurden [1], [2]. Diese anhaltende Erhöhung ist ein kritischer Punkt, da sie ein erhöhtes Thromboserisiko über einen längeren Zeitraum nach dem Verzehr von typischen Mengen in verarbeiteten Lebensmitteln oder gesüßten Getränken impliziert.
  3. Oxidativer Stress und endotheliale Funktion: Auch wenn das Hauptaugenmerk auf den Blutplättchen lag, deuten andere Forschungsergebnisse, wie die über die Auswirkungen von Erythrit auf die Gefäßgesundheit, darauf hin, dass Erythrit auch zu oxidativem Stress beitragen und die Endothelfunktion beeinträchtigen könnte. Das Endothel ist die Auskleidung der Blutgefäße, die für die Aufrechterhaltung der Gefäßgesundheit entscheidend ist. Eine Funktionsstörung des Endothels kann eine Vorstufe zu Atherosklerose und anderen Herz-Kreislauf-Erkrankungen sein. Eine verminderte Produktion von Stickstoffmonoxid, einem Schlüsselmolekül für die Gefäßerweiterung, ist ein Grund zur Sorge [5].

Es ist wichtig zu wissen, dass ein Teil des Erythrits im Körper endogen produziert werden kann (durch unseren eigenen Stoffwechsel), insbesondere unter Bedingungen von oxidativem Stress oder gestörtem Glukosestoffwechsel. Die Studie von Witkowski et al. bestätigte dies und deutete darauf hin, dass Erythrit sowohl zu einem kardiovaskulären Risiko beitragen als auch ein Biomarker dafür sein könnte [1]. Die nach dem Verzehr von mit Erythritol gesüßten Produkten beobachteten Werte übersteigen jedoch bei weitem die typischen physiologischen Ausgangswerte.

Vergleich von Erythritol: Wie schneidet es im Vergleich zu anderen Süßungsmitteln ab?

Das Angebot an Süßungsmitteln ist riesig und reicht von anderen Zuckeralkoholen (wie Xylit und Sorbit) über natürliche nicht-nutritive Süßstoffe (NNS) wie Stevia und Mönchsfrucht bis hin zu künstlichen NNS wie Aspartam und Sucralose. Jeder hat sein eigenes Stoffwechselprofil und seine eigenen potenziellen gesundheitlichen Auswirkungen.

  • Stevia und Mönchsfrucht: Diese pflanzlichen Süßungsmittel gelten im Allgemeinen als sicher und weisen derzeit nicht die spezifischen Bedenken hinsichtlich der Blutgerinnung auf, die mit Erythrit verbunden sind [3], [5]. Sie werden häufig als Alternativen für Personen empfohlen, die ihren Zuckerkonsum reduzieren möchten, ohne die kürzlich aufgezeigten Risiken von Erythrit zu beachten. Es ist jedoch wichtig, reine Formen zu wählen, da einige kommerzielle Produkte sie mit Erythrit oder anderen Füllstoffen mischen.
  • Andere Zuckeralkohole: Bei Xylit, einem weiteren weit verbreiteten Zuckeralkohol, gibt es einige Daten, die darauf hindeuten, dass er ebenfalls die Thrombozytenfunktion beeinträchtigen könnte, obwohl sich die Mechanismen und das Risikoprofil von Erythrit unterscheiden könnten [11]. Die meisten Zuckeralkohole können bei empfindlichen Personen oder bei Verzehr großer Mengen aufgrund ihrer schlechten Absorption zu Verdauungsstörungen (Blähungen, Blähungen, Durchfall) führen.
  • Künstliche Süßstoffe (Aspartam, Sucralose, usw.): Diese sind Gegenstand anhaltender Debatten über langfristige gesundheitliche Auswirkungen, einschließlich möglicher Verbindungen zu einem veränderten Darmmikrobiom, Stoffwechselstörungen und sogar einem erhöhten Risiko für bestimmte Krankheiten in einigen Beobachtungsstudien [7], [11], [13]. Sie haben zwar nicht den gleichen direkten pro-thrombotischen Mechanismus wie Erythrit, aber ihre allgemeinen Auswirkungen auf die kardiovaskuläre Gesundheit sind ein aktives Forschungsgebiet. In einer großen Kohortenstudie (NutriNet-Santé) wurde ein Zusammenhang zwischen dem Gesamtkonsum künstlicher Süßstoffe und einem erhöhten Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen festgestellt [7].

Das Hauptunterscheidungsmerkmal für Erythrit ist nach den jüngsten Erkenntnissen seine offensichtlich direkte Wirkung auf die Reaktivität der Blutplättchen in einer Höhe, die durch den Verzehr von Nahrungsmitteln erreicht werden kann [1], [2].

SüßstoffSüßkraftEinfluss auf den BlutzuckerHerz-Kreislauf-RisikenVerbraucherwahrnehmung
Erythrit60–80 % der Süße von ZuckerKein EinflussErhöhtes Thromboserisiko [1]Gemischt; Bedenken wegen Herz-Kreislauf-Risiken
Mönchsfrucht100–250× süßerKein EinflussKeine signifikanten Risiken identifiziertWachsende Akzeptanz; beliebt bei Keto-Diäten
Stevia200–400× süßerKein EinflussGering; mögliche Effekte auf Darmmikrobiom [9]Bedenken wegen Nachgeschmack
Aspartam200× süßerGeringer EinflussZusammenhang mit Krebsrisiken [7]Stark umstritten; polarisierende Meinungen

Langfristige Gesundheitsrisiken und Entscheidungshilfen für Verbraucher

Die Auswirkungen eines langfristigen, regelmäßigen Erythritkonsums sind noch nicht vollständig erforscht. Die Nature Medicine-Studie aus dem Jahr 2023 war hinsichtlich der Risikokomponente beim Menschen eine Beobachtungsstudie (die eine Assoziation, aber keine direkte Verursachung von MACE beim Menschen feststellte), enthielt aber auch experimentelle Arbeiten, die Mechanismen aufzeigten [1]. Dies hat verständlicherweise bei Verbrauchern und Angehörigen der Gesundheitsberufe Besorgnis ausgelöst.

Punkte, die Verbraucher beachten sollten:

  1. Lesen Sie die Etiketten sorgfältig: Erythrit ist in zuckerfreien", ketofreundlichen" und kohlenhydratarmen" Produkten, einschließlich Getränken, Backwaren, Süßigkeiten und sogar einigen Medikamenten oder Nahrungsergänzungsmitteln, weit verbreitet. Sein Vorhandensein wird nicht immer an prominenter Stelle beworben [4], [8].
  2. Mäßigung ist der Schlüssel: Solange nicht mehr bekannt ist, sollten Personen, insbesondere solche mit vorbestehenden Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes oder anderen Risikofaktoren (wie Bluthochdruck oder Fettleibigkeit), ihre Aufnahme von Erythrit mäßigen [1], [5], [10].
  3. Verstehen Sie, dass "natürlich" nicht immer risikofrei bedeutet: Erythrit kommt natürlich in einigen Früchten und fermentierten Lebensmitteln vor, jedoch in viel geringeren Mengen als in verarbeiteten Produkten. Die hohen Mengen, die aus gesüßten Lebensmitteln verzehrt werden, treiben die Plasmaspiegel in die in Studien ermittelten bedenklichen Bereiche [1].
  4. Regulatorischer Status (GRAS): Erythrit wird von der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) als "Generally Recognized As Safe" (GRAS) eingestuft [6]. Dieser Status stützt sich jedoch häufig auf Daten, die vor den neuesten spezifischen Erkenntnissen über kardiovaskuläre Risiken liegen können. Die Aufsichtsbehörden können diesen Status neu bewerten, wenn neue, belastbare Erkenntnisse vorliegen [4].
  5. Fokus auf Vollwertkost: Der gesündeste Ansatz in Bezug auf Süßes besteht oft darin, die Abhängigkeit von konzentrierten Süßungsmitteln zu reduzieren und sich für ganze Früchte zu entscheiden, um den Heißhunger zu stillen, die auch Ballaststoffe, Vitamine und nützliche Phytonährstoffe liefern.

Expertenmeinungen und der Weg in die Zukunft

Ernährungsexperten und medizinische Organisationen mahnen nun zur Vorsicht. Dr. Stanley Hazen, einer der Hauptautoren der entscheidenden 2023-Studie und Lehrstuhlinhaber für kardiovaskuläre Diagnostik und Prävention am Lerner-Forschungsinstitut der Cleveland Clinic, betonte, dass weitere Forschungsarbeiten erforderlich sind, um die Ergebnisse in breiteren Bevölkerungsgruppen zu bestätigen, erklärte jedoch: "Für Menschen, die ein Risiko für Blutgerinnsel, Herzinfarkt und Schlaganfall haben, gibt es hier genügend Daten, um zu sagen, dass sie Erythrit meiden sollten, bis weitere Forschungsarbeiten durchgeführt werden" [5], [9].

Auch die American Heart Association hat auf diese Ergebnisse hingewiesen und betont, dass die Verbraucher über diesen potenziellen Zusammenhang aufgeklärt werden müssen [10]. Es gibt Forderungen nach mehr Transparenz bei der Kennzeichnung und nach weiteren Forschungen, einschließlich langfristiger randomisierter kontrollierter Studien, um die Kausalität endgültig festzustellen und das Risiko für verschiedene Bevölkerungsgruppen und Verzehrmengen zu quantifizieren [4].

Schlussfolgerung: Informierte Entscheidungen über Erythritol treffen

Die Diskussion über Erythritol hat sich erheblich gewandelt. Wurde Erythrit früher vor allem wegen seiner Vorteile als kalorienarmes Süßungsmittel betrachtet, so steht jetzt ein großes Fragezeichen hinter seinem kardiovaskulären Sicherheitsprofil, insbesondere wegen seines potenziellen Risikos, die Blutgerinnung zu erhöhen.

Gesundheitsbewusste Menschen, insbesondere im Alter von 25 bis 45 Jahren, die verlässliche, wissenschaftlich fundierte Ratschläge suchen, sollten angesichts der aktuellen Erkenntnisse vorsichtig sein. Erythrit ist zwar nicht akut toxisch, aber das Potenzial für ein erhöhtes Thromboserisiko bei regelmäßigem Verzehr von Mengen, die in vielen verarbeiteten Lebensmitteln enthalten sind, kann nicht ignoriert werden [1], [2].

Praktische Ratschläge:

  • Achtsam sein: Erkennen Sie, dass Erythrit eine häufige Zutat in vielen "gesundheitsbewussten" verarbeiteten Lebensmitteln ist.
  • Bevorzugen Sie Alternativen: Wenn Sie regelmäßig Süßstoffe verwenden, sollten Sie Alternativen wie reines Stevia oder Mönchsfrucht in Erwägung ziehen, bei denen diese spezifischen Bedenken derzeit nicht bestehen, und gleichzeitig auf den Gesamtkonsum von Süßungsmitteln achten [3], [5], [12].
  • Konsultieren Sie Fachleute: Wenn Sie an Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes oder anderen Risikofaktoren leiden, besprechen Sie die Verwendung von Süßungsmitteln mit Ihrem Arzt oder einem eingetragenen Ernährungsberater.
  • Bleiben Sie auf dem Laufenden: Die Forschung in diesem Bereich entwickelt sich ständig weiter. Bleiben Sie auf dem Laufenden über die neuesten Entwicklungen bei angesehenen Gesundheitsorganisationen und wissenschaftlichen Zeitschriften.

Letztendlich bleibt die Minimierung von verarbeiteten Lebensmitteln und zugesetzten Süßungsmitteln aller Art ein Eckpfeiler einer herzgesunden, evidenzbasierten Ernährung.


Häufig gestellte Fragen (Q&A)

Q1: Was sind die wichtigsten gesundheitlichen Bedenken im Zusammenhang mit Erythritol?

Antwort: Zu den Hauptbedenken, die in der jüngsten Forschung hervorgehoben wurden, gehört ein erhöhtes Risiko der Blutgerinnung, was die Wahrscheinlichkeit schwerer kardiovaskulärer Ereignisse wie Herzinfarkte und Schlaganfälle potenziell erhöhen kann [1].

Q2: Wie wirkt sich der Verzehr von Erythrit auf die Funktion der Blutplättchen aus?

Antwort: Studien deuten darauf hin, dass Erythrit die Thrombozytenaggregation (Verklumpung) und die Reaktivität erhöhen kann. Dies bedeutet, dass Thrombozyten anfälliger für die Bildung von Blutgerinnseln werden können, was ein Hauptproblem bei thrombotischen Ereignissen darstellt [1], [2].

Q3: Gibt es Zuckeraustauschstoffe mit weniger kardiovaskulären Risiken als Erythrit?

Antwort: Nach derzeitigem Kenntnisstand weisen natürliche Süßungsmittel wie Stevia und Mönchsfrucht nicht die gleichen spezifischen Blutgerinnungsrisiken auf wie Erythrit. Sie werden häufig als potenziell sicherere Alternativen für diejenigen vorgeschlagen, die sich um ihre kardiovaskuläre Gesundheit sorgen [3], [5].

Q4: Wie viel Erythrit wird als riskant angesehen?

Antwort: Untersuchungen haben gezeigt, dass der Verzehr von Mengen, wie sie typischerweise in verarbeiteten Lebensmitteln vorkommen (z. B. 30 Gramm), die Plasmakonzentrationen von Erythrit über zwei Tage hinweg deutlich erhöhen kann, was möglicherweise das Gerinnungsrisiko während dieses Zeitraums erhöht [2]. Die langfristigen Auswirkungen einer chronischen Exposition in niedrigeren Dosen werden noch untersucht, aber Personen mit bestehenden kardiovaskulären Risikofaktoren müssen möglicherweise vorsichtiger sein [1].

Q5: Wird Erythritol von den Aufsichtsbehörden noch als sicher angesehen?

Antwort: Erythritol wird von Aufsichtsbehörden wie der US-amerikanischen FDA allgemein als sicher anerkannt (GRAS). Dieser Status beruht jedoch auf älteren Daten. Neue Forschungsergebnisse zu kardiovaskulären Risiken führen zu Forderungen nach einer Neubewertung und größerer Transparenz bei der Kennzeichnung [4], [6].

Haftungsausschluss

Die auf BioBrain bereitgestellten Informationen dienen ausschließlich Bildungszwecken und basieren auf Wissenschaft, gesundem Menschenverstand und evidenzbasierter Medizin. Sie ersetzen nicht die professionelle medizinische Beratung, Diagnose oder Behandlung. Konsultieren Sie stets einen qualifizierten Gesundheitsdienstleister, bevor Sie bedeutende Änderungen an Ihrer Ernährung, Ihrem Trainingsplan oder Ihrer allgemeinen Gesundheitsstrategie vornehmen.

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